Das ‚Life-changing Bread‘ und dazu Butter mit Rosa Beeren

Life changing bread

Sonntag ist Brotbacktag.
Oft Brötchen, manchmal dekadentes wie Croissants (ein wahres vierundzwanzigstundenprodukt – aber welch ein Geschmack!), und schon seit langem immer wieder ein Brot ganz ohne Mehl.

Hinein kommen Saaten, Nüsse, Flocken, Flohsamenschalen, Kokosöl, Salz und wer mag, Superfoods wie Chia. Es ist ein ungewöhnlich dichtes, proteinreiches leckeres Brot, von Natur aus vegan und glutenfrei abwandelbar. Die Nüsse geben diesem nährstoffreichen Brot seinen besonderen Kick, denn irgendwie ist doch jedes Nussbrot ein gutes Brot.
Doch das allerbeste kommt noch: es ist in siebeneinhalb Minuten angerührt! Kein Scherz. Es ist ein Brot für Nichtbrotbäcker – ohne Mehlattacke in der Küche und klebrige Hände. Die Zutaten werden einfach direkt in der Backform mit Wasser vermischt und müssen mindestens 2 Stunden einweichen, besser über Nacht. Dann wird das Brot ganz normal gebacken und muss vor dem ersten Anschneiden möglichst ganz abkühlen (hardest part!).

Life changing bread

In den letzten Jahren geisterten immer wieder verschiedene Versionen dieses ‚Life-changing loaf of bread’ durch die Blogs und Webseiten. Ich halte es mit dem Grundrezept der fantastischen Sarah Britton, allerdings verzichte ich auf die Chiasamen (die esse ich lieber so) und röste die Nüsse und Kerne vorher an. Das erfordert zwar ein klein bißchen mehr Zeit bei der Zubereitung, der Mehraufwand lohnt sich aber deutlich durch den nussigeren Geschmack der Röstaromen – ein 1a Trick!

Dazu passt ganz vorzüglich eine Butter mit rosa Beeren, auch gerne vegan.
Getoastet zeigt dieses Wunderbrot übrigens erst sein wahres Ich. Es hält sich zudem relativ lange (vermutlich durch das Kokosöl?) und lässt sich auch prima in Scheiben geschnitten einfrieren. Hab ich schon erwähnt, dass es getoastet noch köstlicher schmeckt?

Also, ran an Eure Vorratskammer! Es ist völlig gleich welche Flocken, Saaten oder Nüsse Ihr verwendet, nur der Anteil zueinander sollte in etwa ähnlich sein. Leinsamen empfehlen sich aufgrund ihres hohen mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäure-Gehalts, dazu sollten sie geschrotet verwendet werden, unzerkleinert hat man nichts von ihren Ölen, sondern regen sie einfach die Verdauung an.

Kokosöl gehört zu den außergewöhnlichsten Fetten überhaupt und trägt auf vielerlei Weise zur Gesundheit bei – erwähnt sei hier vor allem seine herzschützende Fähigkeit, die Unterstützung von wichtigen Funktionen des Gehirns und seine entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaft. Wer den (hier wirklich leichten) Kokosgeschmack nicht mag, verwendet einfach ein raffiniertes geschmacksneutrales wie z.B. dieses oder dieses milde Kokosöl.

Nicht ersetzbar sind die Flohsamenschalen, sie haben nicht nur einen günstigen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und die Verdauung, sondern halten hier auch das Brot zusammen. Eine Warnung sei allerdings gesagt: das Brot ist zwar sehr sättigend, aber auch sehr lecker. Wer mehr als zwei Scheiben davon isst, sollte darauf achten, genügend dazu zu trinken, da Flohsamenschalen (auch im Körper) Flüssigkeit binden.

Der Ahornsirup ist meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig, ich habe es auch schon ohne Süßungsmittel gebacken und nichts vermisst. Der Vollständigkeit halber ist er im Rezept aber mit aufgeführt.

Noch ein Tipp zur Zubereitung: es wird im Ursprungsrezept empfohlen, eine Silikonform zu verwenden. Ich habe das Brot aber auch schon vielfach in einer mit Backpapier ausgelegten handelsüblichen Kastenform gebacken – klappt super!

Life changing Bread

Life Changing Bread (abgewandelt von hier):
Rezept für ein Kastenbrot

Zutaten:

_ 290g Sonnenblumenkerne
_ 200g Haselnüsse oder Mandeln, trocken angeröstet
_ 140g Leinsamen, geschrotet
_ 300g Dinkel-, Hafer- oder Buchweizenflocken (oder ein Mix)
_ 6 EL, gestrichen: Flohsamenschalen (z.B. aus dem Reformhaus oder von hier)
_ 2 TL feines gutes Salz (Steinsalz, Quellsalz oder Meersalz)
_ 4 EL Chiasamen (optional)
_ 2 EL Ahornsirup oder Honig (optional)
_ 6 EL Kokosöl, geschmolzen
_ 700ml warmes Wasser

Zubereitung:
_ Sonnenblumenkerne und Nüsse/Mandeln in einer Pfanne trocken bei mittlerer Hitze anrösten, dabei immer wieder bewegen. Beiseite stellen.
_ Derweil 6 EL Kokosöl schmelzen und in 700ml warmes Wasser geben, Süßungsmittel nach Belieben dazugeben.
_ Eine Kastenform mit Backpapier auslegen (Silikonform braucht das nicht) und alle trockenen Zutaten darin mischen.
_ Die Flüssigkeit dazugeben, alles mit einem Spatel oder Holzlöffel verrühren (falls nötig etwas mehr Wasser zugeben) und die Oberfläche glatt streichen.
_ Nun das Brot bei Raumtemperatur mind. 2 Stunden lang oder über Nacht stehen lassen, bis die Masse sich gesetzt hat. In einer Silikonform erkennt man das gut daran, dass man die Form bewegen kann und das Brot stabil bleibt.
_ Ofen auf 175 Grad vorheizen. Das Brot 20 Minuten lang backen, dann vorsichtig aus der Form nehmen (am Backpapier ziehen) oder die Silikonform stürzen. Weitere 40-50 Minuten backen, bis das Brot sich beim Klopfen hohl anhört.
_ Herausnehmen, komplett auskühlen lassen (ja, das ist hart), anschneiden und genießen!

Tipp: dieses Rezept lässt sich auch prima zu einem Nuss-Früchtebrot abwandeln – wie, zeige ich Euch nächste Woche! Oder Ihr lasst Euch schonmal hier inspirieren, das habe ich gerade auf Instagram entdeckt. Und psst… wie Ihr seht, bin ich mit meinem Toastingtrick nicht alleine.

Life changing Bread

Kommen wir zum ‚drauf’: eigentlich braucht es da kein Rezept, es handelt sich einfach um aromatisierte Butter mit Rosa Beeren (die auch oft Rosa Pfeffer genannt werden, aber botanisch gesehen sind sie mit Pfeffer nicht verwandt).
Zeitaufwand: 5 Minuten, Genussfaktor: Bombe!

Butter mit rosa Beeren

Zutaten:
_ ein Päckchen Butter oder Alsan
_ Rosa Beeren
_ gutes Salz nach Geschmack
und so geht´s:
_ Butter/Alsan am besten rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen
_ Rosa Beeren im Mörser zerkleinern (ich fange meist mit 1 EL an und gehe dann nach Geschmack), alternativ können die kleinen Beeren auch mit einer großen flachen Klinge gehackt werden.
_ Mit einem Handrührgerät Butter/Alsan verrühren, rose Beeren und Salz nach Beiliebe zufügen.

Voilà!
Schmeckt nicht nur auf Brot, Baguette oder Brioche, sondern auch zu Kartoffeln oder zu Gemüse. Hält sich luftdicht abgefüllt im Kühlschrank einige Wochen.

Pink Peppercorn Butter Rosa Beeren

Life changing Bread

35 comments
  1. Stephie says: Februar 24, 20151:21 pm

    Hallo,
    ich bin schon lange fan von veronikas blog und finde es klasse was ihr leckeres gezaubert habt ! Ich würd gern wissen ob ich statt haferflocken auch haferflockenkleie verwenden kann,da ich low carb esse und auf den blutzucker achte.Lieben gruß
    🙂

    • Anni says: Februar 24, 20151:30 pm

      Huhu Stephie, ich bin mir nicht sicher, ob es funktioniert wenn Du alle Flocken durch Kleie ersetzt, aber ich würde es einfach mit dem ‚halben‘ Rezept ausprobieren (also Mengen alle halbieren)! Da die Flocken hier die Hauptmasse des Brotes darstellen, könnte es sein, dass die Konsistenz dadurch anders ist. Willst Du nur einen Teil der Flocken durch Kleie ersetzen, so sollte das kein Problem sein. Berichtest Du über Deinen Versuch? würde mich sehr freuen!***

  2. Stephie says: Februar 24, 20151:53 pm

    HA! Du bist ja auch ein „(W)Hu(hu)-Girl“ 😉 das gefällt mir! Ich wäre schon happy wenn es mit 50% ersatz klappt und falls es nicht -dann muß ich ma sehen wieviel carbs deine variante pro scheibe haben,viell. geht das ja für mich zur not so…ich berichte dann.Dankeschön!

    • Anni says: Februar 24, 20151:57 pm

      =))) Ja, ich denke 50% klappen, evtl brauchst Du mehr Wasser. Freu mich von Deinem Ergebnis zu hören!***

  3. Stephie says: Februar 24, 20152:00 pm

    <3 guter tipp

  4. […] Als Grundlage für unser Kochlöffel-Brotaustrich-Fest gab es Dinkelbrötchen und ein ganz besonderes Brot aus der 1a Kitchen – das life-changing Bread! […]

  5. Annika says: Februar 26, 20155:02 pm

    Das Brot sieht wirklich lecker aus. 🙂 Kann ich die Flohsamenschalen auch durch etwas anderes ersetzen? Leider habe ich gerade keine da.

    • Anni says: Februar 26, 20155:06 pm

      ich fürchte: leider nein, sie halten das Ganze beisammen. Das Brot würde sonst ziemlich auseinander fallen, schmecken tut es natürlich trotzdem!*** =)

  6. Sarah says: Februar 27, 201510:17 am

    Das Brot sieht so lecker aus! Werde ich dieses Wochenende mal testen.
    Was denkst du, wieviele Scheiben man ungefähr daraus bekommt?

    LG Sarah

    • Anni says: Februar 27, 20151:07 pm

      Hallo Sarah,
      das kommt auf deine Kastenform an, ich schätze ca. 20 Scheiben bei meiner Form. Viel Vergnügen beim nachbacken!***

  7. […] habe ich das Rezept bei der lieben Kazymir von 1a kitchen. Das Foto hat mich einfach dermaßen angestrahlt, dass ich einfach losdüsen musste, um diese […]

  8. Elke says: Mai 21, 201511:11 am

    Ich habe das Rezept bei Veronika entdeckt und schon länger auf dem Plan, kam aber erst gestern dazu, es endlich nachzubacken. Ich bin seeeehr begeistert davon, es ist so unglaublich lecker und so ganz anders, als meine bisherigen Brote. Sowohl getoastet als auch ungetoasted ist es ein Traum, herrlich nussig, wunderbar knackig, und zwar dicht und fest, aber nicht hart oder trocken. Ich bin im Brothimmel!

    • Anni says: Mai 22, 20158:45 pm

      Ach, das freut mich so, liebe Elke! Ich finde es nach mehr als einem Jahr dauerbacken immer noch sooooo lecker. Es macht auch einfach anders satt, fühlt sich leichter an, und ist unendlich variabel. Möge es Dir noch viele Stunden im Brothimmel bescheren!***

  9. Stefanie says: Juni 12, 20158:09 am

    Hallo Anni,

    ich bin ganz erschrocken, da die Brot-Masse bei mir mit Zugabe des Wassers sofort dickflüssig, klebrig und vor allem sehr klumpig wurde. Die dicken Klumpen bestehen vorwiegend aus den geschroteten Leinsamen und ich kann sie kaum unterrühren. Hätte ich etwas anders machen müssen?

  10. Stefanie says: Juni 12, 20158:09 am

    Ich meine natürlich Flohsamen!

    • Anni says: Juni 12, 20158:45 am

      Liebe Stefanie, oh nein, das tut mir leid! In der Tat muss man die Zutaten, bevor man die Flüssigkeit zugibt, sehr gut durchmischen. Könnte das vielleicht die Ursache gewesen sein? Zur Rettung fällt mir auch nur ein, der Masse noch mehr Flüssigkeit zuzugeben, bis sie gut mischbar ist (notfalls per Knethaken, und die höhere Feuchtigkeit durch eine längere Backdauer bei niedrigerer Temeperatur auszugleichen (160 Grad z.B.). Lass mich wissen, falls ich Dir sonst weiter helfen kann? Es ist wirklich ein so leckeres Brot! liebe Grüße, A***

  11. Stefanie says: Juni 14, 20157:36 pm

    Liebe Anni,

    danke für deine Tipps! in meiner Not habe ich die Masse so gut als möglich versucht zu mischen und dann so wie sie war gebacken.. was natürlich nicht geklappt hat! 😉 Ich hab mich vielleicht geärgert, mich nicht genau an deine Backanleitung gehalten zu haben. Ich habe nämlich die Haferflocken vergessen.. Das in Verbindung damit, die Zutaten eventuell nicht genügend gemischt zu haben!
    Da ich im Nachgang nicht mehr genügend Zutaten für dein Rezept hatte, habe ich das Ursprungsrezept hinterher gebacken. Was für ein tolles Brot! Und morgen kommt deins in den Ofen! Denn ich mag an deiner Abwandlung das „mehr“ an Samen und Nüssen! Ich freue mich unheimlich darauf! 🙂

    • Anni says: Juni 15, 20158:24 am

      Oh nein, Du arme! Das erklärt natürlich einiges. Ich mag das mehr an Saaten auch gerne, mit den Nüssen spiele ich inzwischen immer, auch Walnüsse sind toll, und mal mehr oder weniger. Auch anrösten macht zwar einen kleinen Unterschied, aber wenn weniger Zeit ist, gehts prima ohne. Lass mich wissen, wie das dritte Brot geschmeckt hat! Herzliche Grüße, Anni***

  12. Doreen says: Juni 23, 201510:05 pm

    Liebe Anni,
    Ich habe dein Brot nun schon zwei Mal gebacken. Es ist echt total lecker, macht lange satt und schmeckt mit Käse genauso gut wie mit Schokolade! Beim ersten Mal habe ich grob gehackte Haselnüsse genommen. Sehr lecker, es ist dann aber beim Schneiden gebrochen. Beim zweiten Mal habe ich Mandeln genommen und sie fein gemahlen. Voila, es lässt sich super schneiden! Es braucht dann nur etwas mehr Flüssigkeit. Als Flocken habe ich schon Dinkel und Hafer probiert, war beides toll. Das Brot wird es bestimmt noch oft bei uns geben, vielen Dank für das tolle Rezept!
    Liebe Grüße, Doreen

    • Anni says: Juni 23, 201510:16 pm

      Liebe Doreen, oh wie schön! Das freut mich so. Die Nüsse zu mahlen ist auch eine gute Idee. Das werde ich auch mal testen! Liebe Grüsse!

  13. Name says: Oktober 12, 201511:44 am

    Hallohallo,

    ich backe das Brot gerade nach… bei mir ist es aber so viel „Teig“, dass es nicht in eine normale Kastenform passt. Habe ich was falsch gemacht?

    LG Hannah

    • Anni says: Oktober 12, 20151:45 pm

      Liebe Hannah, nein alles richtig. Meine Form ist in der Tat sehr groß, manche Kastenformen sind kürzer. Einfach den Rest des teigs in Muffinformen geben oder ähnlichem. Und beim nächsten Mal den Teig halbieren. Liebste Grüße!***

  14. margit says: November 16, 20156:14 pm

    Dein Brot liest sich schon sehr gut. Da mein Mann schon seit Jahren unser Brot bäckt, hat er
    nur genickt als ich Dein Rezept verlas. Also wir werden es morgen probieren und dann weerde ich
    berichten.
    Danke für diese interessante Informationen. Also Dein Brot sieht sehr gut aus.
    Liebe Grüße
    marigt

    • Anni says: November 16, 201511:44 pm

      Liebe Margit, oh ich bin gespannt wie Ihr das Brot findet! Ganz liebe Grüsse, a***

  15. nike says: Januar 24, 20161:07 pm

    liebe anni, ich habe das brot gestern nachgebacken und gerade mit avocado drauf gefrühstückt!
    es ist wirklich großartig! danke für´s vorbacken.
    liebe grüße
    nike

    • Anni says: Januar 24, 20161:23 pm

      Ach Nike, das freut mich echt! Ganz liebe Grüße und einen schönen Sonntag Dir.***

  16. Martina says: März 21, 20166:36 pm

    Hallo, wieviele Kalorien, Fett usw. hat denn das Brot. Hab es gerade im Backofen und freu mich auf morgen früh

    • Anni says: März 21, 20166:45 pm

      Hallo Martina, ich achte auf Kalorien überhaupt nicht, deshalb kann ich Dir leider nicht weiter helfen. Du findest dazu sicher Infos im Netz. Geniess Dein Brot, es schmeckt wirklich zu gut!***

  17. Sabine Ortmair says: April 11, 20163:03 pm

    Hallo! Ich hab mich genau an das Rezept gehalten, aber mein Brot zerfällt total und lässt sich nicht schneiden…

    • Anni says: April 11, 20164:36 pm

      Liebe Sabine, hast Du das Brot gut auskühlen lassen? Es ist ganz wichtig dass man es nur abgekühlt anschneidet, sonst zerfällt es tatsächlich. Ansonsten würde mir noch einfallen, dass die Flohsamen gut untergerührt werden müssen. Ich hoffe es klappt beim nächsten Mal! Liebe Grüße!***

  18. Maren says: September 13, 201612:54 pm

    Hey! Wow, tolles Brot.
    Leider konnte ich es nach 20 Minuten noch nicht aus der Form herausnehmen und die Backzeit war auch viel länger 🙁 Hatte das Gefühl, dass es viel zu nass war. Auch wenn ich jetzt eher einen Fladen habe, es schmeckt einfach super und ich werde es noch einmal probieren demnächst. Vielleicht war meine Form auch zu voll (bis oben hin, da es eine etwas kleinere Kastenform war..) und gebacken wurde es auf Ober- und Unterhitze, oder?
    Hat eventuell jemand noch einen Tipp oder habe ich vielleicht etwas übersehen? Habe versucht mich strikt ans Rezept zu halten 🙂
    Liebe Grüße
    Maren

    • Anni says: September 13, 20161:02 pm

      Liebe Maren, wie schön dass dir das Brot schmeckt! Mit der Backzeit ist das immer so eine Sache, es ist leider immer von der Form, der Höhe des Backguts und dem Ofen in Relation zueinander abhängig. Ich würde darauf tippen, dass es in deinem Fall tatsächlich mit einer Verlängerung der Backzeit (evtl später Temperatur runterregeln, damit es oben nicht zu kross wird) gut klappt. Gib doch gern nochmal Bescheid, ob es gelungen ist?
      Herzliche Grüße! Anni***

  19. Melanie says: Februar 25, 20173:56 pm

    Das Brotrezept klingt unglaublich lecker
    Das werde ich gleich nächste Woche ausprobieren
    Danke
    Schönes Wochenende
    Liebe Grüße, Melanie

    • Anni says: Februar 27, 201710:22 am

      das ist es auch – es gehört seit Jahren zu meinen Standards, zu denen ich immer wieder zurückkehre. Viel Vergnügen damit! herzlich, anni***

  20. Melanie says: März 6, 20175:10 pm

    Danke Danke Danke Auf so ein Brotrezept habe ich schon lange gewartet. Gestern gebacken und zum Abendbrot angeschnitten – LECKER

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